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Diese milde, abgestimmte Kreation gewinnt fruchtige Süße aus Apfelstücken und Karottenflocken und einen Hauch Frische von Eukalyptusblättern, Zitronengras, Mandarinorangenfruchtfleisch und einer Nuance Hibiskus. Rote-Beete-Stücke sorgen für die satte Tassenfarbe mit leicht erdiger Geschmacksnote. Orangenspalten mit getrocknetem Fruchtfleisch verweisen dezent auf die geschmacklichen Aromennoten von frischen Zitrusfrüchten. Alles in allem eine perfekte Komposition.
Ein wahrer Schatz aus den Bergen Usbekistans. Diese Quendelart überrascht nicht nur durch seine zart-grünen, perfekt-geformten Blättchen, sondern auch mit süß-würzigem Geschmack. Einzigartig ist hier die ausgeprägte, kühlende Kampfer-Note, deren Aroma sich in der Tasse mit wunderbarer Frische entfaltet. Unser Bergthymian kann sowohl heiß als auch auf Eis oder auch mit Honig verfeinert genossen werden.
Die eigentliche Brennnessel ist nur eine der Gattungen, die unter dem Familiennamen „Brennnesselgewächs“ geführt wird. In Europa sind etwa 45 Arten dieser Gattung anzutreffen. Da Lebensraum, Bodenqualität und Art der Brennnessel für das Wachstum sehr entscheidend sind, erreichen die unterschiedlichen Sträucher Größen von 10 bis 250 Zentimetern. Ihre kleinen und oft unbemerkt gebliebenen Blüten sind meist blassweiß, manchmal hellviolett. Der Mensch erfreut sich an den eher jungen Trieben und verwendet diese, je nach Alter und Frische, für den Salat, Spinat oder sogar für köstlichen Käse. Ein aufgegossener Brennnesseltee ist geschmacklich als typisch krautig mit leichter Spinatnote zu beschreiben..
Die Apfelminze – mentha suaveolens – ist eine Minzart mit relativ niedrigem Mentholgehalt und einem lieblichen Geschmack. Ihren gängigen Namen trägt sie, weil sie einen leicht fruchtigen Duft besitzt, der entfernt an grüne Äpfel erinnert. Unsere österreichische Qualität ist mit ihrem silbrigen Schimmer besonders schön. Mit milder Frische überzeugt sie sowohl heiß als auch eisgekühlt.
Weltweit existieren etwa 150 verschiedene Arten von Berg- oder auch Almtees (Familienname hier Sideretis), von denen die meisten im mediterranen Raum vorkommen. Der überwiegende Teil dieser Lippenblütler wächst wild, einige wenige Sorten werden aber auch kultiviert. Reich an ätherischen Ölen, duften sowohl Blüten als auch Stiele und Blätter beim Aufgießen gleichermaßen nach frischen Kräutern mit leichter Zitronennote. Auch im Geschmack leicht fruchtig-herb und erdig-würzig, kann der Bergtee heiß oder kalt mit etwas Zucker oder Honig gesüßt genossen werden.
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